Nach Modellaerosolen für biogene und anthropogene Emissionen wurden nun die toxikologischen Effekte von realen Verbrennungsemissionen aus einem Benzinauto und der Holzfeuerung sowie deren gealterte Emissionen (sekundäres Aerosol) untersucht. Dabei wurden verschiedene Zellkulturen (Mono- und Co-Kulturen) im Air-Liquid-Interface als auch Tiermodelle eingesetzt. Die in vitro und in vivo Expositionen wurden erneut durch eine umfangreiche chemisch-physikalische Aerosolcharakterisierung begleitet, um den Zusammenhang zwischen biologischen Mechanismen und Aerosolzusammensetzung aufzudecken.